Peter Richter beschreibt in seinem autobiografischen Roman in kurzen pointierten Episoden das chaotische Ende der DDR. Es vermischen sich die alltäglichen Sorgen und Nöte eines 16-Jährigen mit den politischen Ereignissen. Plötzlich ist es wichtig, auf welcher politischen Seite man steht, „normal“ gibt es nicht mehr, es gibt nur noch rechts oder links und das ziemlich extrem. Er erzählt von Freunden und was mit ihnen in dieser Zeit passiert und wie er versucht, trotzdem auch das normale Leben aus Schule, Freundin usw. hinzubekommen. Das ist gar nicht so einfach, vor allem, wenn man sich mit seinen Dreadlocks hüten muss, den Neonazis über den Weg zu laufen…..
Absolut lesenswert, spannend und witzig erzählt!
(ausgesucht von Simone Herbolzheimer)
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