Adam ist labil, drogenabhängi, leidet unter Verfolgungswahn und versucht sich als Waldmensch immer weiter in die Natur zurückzuziehen. Sara hat wegen Kleinigkeiten ständig Ärger mit der Polizei. Als sie sich ineinander verlieben, versuchen sie gemeinsam, sich der Gesellschaft immer mehr zu entziehen. Adam driftet zunehmend ab und eines Tages kommt es zur Katastrophe.
Unsere Kollegin Simone Herbolzheimer schreibt dazu:
„Boyle geht in seinem Roman der Frage nach, ob man eine Freiheit außerhalb der Gesellschaft finden kann. Er führt einen immer tiefer in die Gedankenwelt Adams hinein – was mich sehr fasziniert hat.“